Überblick: Fields of Expertise - TU Graz

2022-05-28 03:10:27 By : Ms. Jolin tan

Die TU Graz bündelt ihre Forschung in fünf zukunftsweisende Bereiche: die Fields of Expertise . Forschende in den Fields of Expertise beschreiten neue Wege in der Grundlagenforschung. Sie arbeiten interdisziplinär zusammen, erlangen Förderungen für herausragende Projekte und engagieren sich regional ebenso wie in internationalen Netzwerken. Darüber hinaus entwickeln sie Schlüsseltechnologien für Industrie und Handel und forschen im Rahmen von Unternehmensbeteiligungen und Partnerschaften.

Am jährlichen interdisziplinären Wissenschaftstag TU Graz – Science for Future zeigen Forschende der TU Graz, wie sie über alle Disziplinen hinweg den gesellschaftlichen Herausforderungen mit innovativen Technologien begegnen und unsere Zukunft mitgestalten.

Betonbau muss nachhaltiger und CO2-ärmer werden. Der Beton-3D-Druck kann erheblich zur Materialreduktion beitragen. Die TU Graz will diese junge Technologie in die Praxis tragen.   weiter

Eine neu veröffentlichte Studie zeigt, dass die neuromorphe Technologie für große Deep-Learning-Netzwerke bis zu sechzehnmal energieeffizienter ist als andere AI-Systeme.   weiter

Das Unternehmen hinter dem Instant-Messaging-Dienst Snapchat unterstützt in den kommenden sechs Jahren die Forschung der TU Graz an neuen Technologien im Bereich Mixed Reality. Eine Arbeitsgruppe wird eingerichtet, die Besetzung der Professur erfolgt bis Jahresende.   weiter

Die von Anna Maria Coclite entwickelte „Smartskin“ kommt menschlicher Haut sehr nahe: Sie nimmt Druck, Feuchtigkeit und Temperatur simultan wahr und produziert elektronische Signale. Sensiblere Roboter oder intelligentere Prothesen sind so denkbar.   weiter

Menschen mit Locked-In-Syndrom (LIS) sind in ihrer Kommunikation enorm eingeschränkt. Implantierbare Gehirn-Computer-Schnittstellen, die Sprache in Echtzeit aus Gehirnsignalen entschlüsseln, sollen Betroffenen aus der Isolation helfen.   weiter

Atglistatin kann den Fettsäurespiegel im Blut reduzieren, der ursächlich ist für Typ-II-Diabetes, nicht-alkoholische Fettleber oder Herzschwäche. Forschende von Uni Graz und TU Graz entwickelten den Wirkstoff weiter: für den Einsatz im menschlichen Organismus.   weiter

Nach vier Jahren Pause präsentiert sich die Lange Nacht der Forschung am 20. Mai wieder mit einem vielfältigen „Live“-Programm. Die TU Graz beteiligt sich mit spannenden Stationen und macht Forschung hautnah erlebbar.   weiter

Beton ist ein weitverbreiteter Baustoff. Er ist langlebig, robust und lokal verfügbar. Und er hat den Ruf, wenig nachhaltig zu sein. Was Beton ist und wie er nachhaltig(er) werden kann, erklären Experten der TU Graz.   weiter

Ein internationales Forschungsteam entwickelte und testete erfolgreich ein Konzept, bei dem Nerven mit Lichtpulsen stimuliert werden. Die Methode liefert erhebliche Vorteile für die Medizin und eröffnet eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten.   weiter

Die Austria Metall AG, Österreichs größter Aluminiumhersteller und Verarbeiter, schenkt der TU Graz eine hochmoderne Anlage für die additive Fertigung und fördert damit Forschung und Lehre. Der Schenkungsvertrag wurde am 15. März an der TU Graz unterzeichnet.   weiter

Wir tragen rund zwei Kilogramm Mikroorganismen auf und in uns mit durchs Leben. Warum das weniger erschreckend und viel mehr lebensnotwendig ist, erklärt die vielfach ausgezeichnete TU Graz-Forscherin Gabriele Berg.   weiter

Sie war auf der Forbes-Liste der interessantesten “30 under 30” und möchte der Technik ein weibliches Gesicht geben: TU Graz-Forscherin Johanna Pirker über Vernunftentscheidungen, Frauenquoten und Karriere.   weiter

TU-Graz Experimentalphysikerin Birgitta Schultze-Bernhardt verbrachte ihre Schulzeit an einem reinen Mädchengymnasium. Warum das ein großer Vorteil auf ihrem Weg in die Physik war, erzählt sie im Interview.   weiter

Lia Gruber studierte an der TU Graz Elektrotechnik. Im Hörsaal war sie eine von wenigen Frauen. Warum sie die Fragen danach nicht mehr hören kann und wie es ihr heute in der Forschung geht.   weiter

Warum bewegen sich große Gasblasen in viskoelastischen Flüssigkeiten (etwa Polymer- und Proteinlösungen) so viel schneller als erwartet? Eine offene Frage mit großer Relevanz für industrielle Produktionsprozesse. Forschende der TU Graz und der TU Darmstadt haben nun eine Erklärung gefunden.   weiter

Seit Inbetriebnahme des hochinnovativen Micro-CT-Labs an der TU Graz Anfang des Jahres 2022 blicken Forschende der TU Graz, Uni Graz und MedUni Graz gemeinsam tief in die Materialstruktur.   weiter

Forschende der TU Graz modellierten ein KI-System für Automotive-Radarsensoren, das Störsignale, verursacht durch andere Radarsensoren, filtert und die Objekterkennung dramatisch verbessert. Nun soll das System robuster gemacht werden gegenüber Wetter- und Umwelteinflüssen sowie neuartigen...   weiter

Waldbrände, Hochwasser, Steinschläge und andere Naturkatastrophen sorgen immer öfter für Schaden an Bauwerken und im schlimmsten Fall an Menschen. TU Graz-Forschende versuchen zu helfen.   weiter

Schienenfahrzeughersteller können ab 2023 ihre Bremssysteme am Campusgelände der TU Graz prüfen und zertifizieren lassen. Darüber hinaus erlaubt der neuartige Prüfstand erstmals Untersuchungen von Bremsbelastungen und deren Auswirkungen auf das komplette Fahrwerk.   weiter

Alexander Passer ist Inhaber der neuen Professur „Nachhaltiges Bauen“ an der TU Graz. Im Fokus stehen die lebenszyklusbasierte Nachhaltigkeitsbewertung sowie emissionsarme, klimarobuste Bauweisen. Stifter ist der Fachverband der Stein- und keramischen Industrie.   weiter

An increasing number of proposed novel technologies in construction claim to be low carbon.   weiter

Hydrogen and fuel cell technologies as viable and sustainable approaches to a renewable energy supply chain are experiencing unprecedented attention. As the industry is growing, its view is becoming increasingly holistic.   weiter

Many of today’s and tomorrow’s computer systems distribute data to several machines, or the systems are built on top of large-scale networks, such as the internet or sensor networks.   weiter

Astrocytes are non-neuronal brain cells that contribute to the exchange of neurotransmitters and ions. They are involved in various cognitive functions like sleep and memory formation.   weiter

It is our imperfections that make us humans interesting. A similar statement can be made for many electroceramics.   weiter

Wenn Flugzeuge vom Radar verschwinden, kann das an überlasteten Transpondern liegen. Für Austro Control entwickelte die TU Graz ein Simulationstool zur Bestimmung der Transponderbelastung. Dieses wird nun im Auftrag der EUROCONTROL für den europäischen Luftraum ausgebaut.   weiter

„Machine Learning wird unsere Welt verändern, wie es der Computer getan hat“, ist Robert Legenstein von der TU Graz überzeugt.   weiter

Lia Gruber startete ihre akademische Laufbahn an einer Schule mit Theater-Schwerpunkt. Dann wechselte sie vom Schauspiel in die Elektrotechnik. Heute beschäftigt sie sich mit Energiegemeinschaften.   weiter

Im Turbomaschinenlabor am Institut für Thermische Turbomaschinen und Maschinendynamik der TU Graz untersucht Leiter Emil Göttlich mit seinem Forschungsteam die Aerodynamik von Flugzeugtriebwerken.   weiter

Die Corona-Pandemie hat auch an der TU Graz ihre Spuren hinterlassen. Zahlreiche Arbeiten aus unterschiedlichen Fachbereichen sollen zur Bekämpfung und einem besseren Verständnis von Covid19 beitragen.   weiter

Forschende von TU Graz und CSH Vienna entwickelten ein epidemiologisches Detailmodell für die Verbreitung des Coronavirus in Pflegewohnhäusern. Damit lassen sich optimale Präventionsstrategien ermitteln, wie die Praxis in Pflegewohnhäusern der Caritas zeigt.   weiter

Birgit Wassermann forscht am Mikrobiom, Sebastian Bock an Wasserstoff und Matthias Wolf an Exoskeletten. Aus diversen Fachgebieten kommend, gewannen alle drei den Förderpreis des Forums Technik und Gesellschaft.   weiter

Die eindeutige Antwort an der TU Graz: mit vielfältiger Forschung und grünen Innovationen. Und genau damit wird an der Universität für eine nachhaltigere Zukunft gearbeitet.   weiter

TU Graz, JOANNEUM RESEARCH, AVL und Fraunhofer Austria haben eine Methode entwickelt, mit der Testfahrten durch hochgradig realistische Fahrsimulationsstudien validiert und der Freigabeprozess für automatisierte Fahrsysteme substanziell vereinfacht werden können.   weiter

Wasserstoff aus echtem Biogas: Die TU Graz und das Start-Up Rouge H2 Engineering erzeugen weltweit erstmalig hochreinen Wasserstoff aus Biogas direkt bei einer Biogasanlage mit einem neuen Chemical Looping Prozess.   weiter

TU Graz, Montanuni Leoben, Bundesfeuerwehrverband und ILF Consulting Engineers untersuchten die Auswirkungen von E-Fahrzeugbränden in Tunnelanlagen. Die Ergebnisse beruhigen für Pkw, nicht aber für Nutzfahrzeuge. Für letztere sowie für Brände in Parkgaragen brauche es dringend weitere...   weiter

Im neuen „Christian Doppler Labor für Messsysteme für raue Betriebsbedingungen“ an der TU Graz wird an geeigneter Messtechnik geforscht, die auch bei rauen Betriebs- und Umgebungsbedingungen präzise Ergebnisse liefert.   weiter

An der TU Graz ist es erstmals gelungen, aus menschlichen Hirnsignalen die Absicht einer kontinuierlichen Bewegung auszulesen. Der Erfolg ermöglicht eine natürlichere und nichtinvasive Steuerung von Neuroprothesen in Echtzeit.   weiter

Vor 50 Jahren fand Österreichs Biomedizinische Technik in Graz ihren Anfang und legte den Grundstein für eine erfolgreiche Forschungsgeschichte. Heute arbeiten zahlreiche Institute an der Schnittstelle von Medizin und Technik.   weiter

An der TU Graz werden seit 45 Jahren Medizinprodukte geprüft und zertifiziert. Wichtig vor allem für Patient*innen, die sich so auf Sicherheit und Nutzen von Medizinprodukten verlassen können.   weiter

Fossile Verbrennungsmotoren gelten als wenig umweltfreundlich, verursachen sie doch einen Großteil der verkehrsbedingten CO₂-Emissionen. Warum der “Verbrenner” im grünen Mobilitätsmix aber nicht fehlen darf, erklärt Helmut Eichlseder der TU Graz.   weiter

Mehrere Institute an der TU Graz erforschen alles rund um die Fortbewegung auf den stählernen Linien, die sich quer durch die Landschaft ziehen und Menschen umweltfreundlich an ihr Ziel bringen.   weiter

Der voll autonome, mobile Laderoboter findet selbstständig zum geparkten E-Fahrzeug und versorgt es mit Energie. Der von TU Graz und den österreichischen Firmen ALVERI und ARTI Robots entwickelte Prototyp soll zum flächendeckenden Einsatz der E-Mobilität beitragen.   weiter

Am Institut für Chemie und Technologie Biobasierter Systeme der TU Graz tut seit Jahreswechsel ein neuer Biodrucker seinen Dienst. Er wird künftig individuelle Modelle von Blutgefäßen produzieren.   weiter

Bei der Errichtung eines Kleintierdurchlasses im Zuge des zweigleisigen Ausbaus der Bahnstrecke Pottendorfer Linie zwischen Wien Meidling und Wiener Neustadt wurde erstmals eine Betonmischung verwendet, die – verglichen mit herkömmlichem Beton – ein Viertel weniger CO₂ in der Herstellung verursacht.   weiter

Mit einem mathematischen „Scherz“ hat es Christian Elsholtz in den vergangenen Monaten ins akademische Gespräch geschafft. Der Mathematiker erzählt über seinen Humor, seine Arbeit und die Liebe zu Primzahlen.   weiter

Sie macht natürliche Prozesse für die Industrie umweltfreundlicher oder überhaupt erst möglich und verbessert damit medizinische und Alltagsanwendungen. Ein Blick in die enzymreiche Welt der Biotechnologie an der TU Graz.   weiter

In der Grazer Inffeldgasse 13 ist auf wenigen Quadratmetern aufgebaut, was in großen Produktionsstätten ganze Fabrikhallen füllen würde: eine Produktionsanlage für Medikamente.   weiter

René Rieberer ist seit 1996 Forscher an der TU Graz und beschäftigt sich mit umweltverträglicher Wärmetechnik. Aber nicht nur in der Forschung dreht sich alles darum – auch seine private Heizungs- und Lüftungsanlage überwacht er mit jeder Menge Messtechnik.   weiter

Eine Aortendissektion ist eine lebensbedrohliche Aufspaltung der Aortenwand, über deren Entstehung derzeit noch wenig bekannt ist. Forschende der TU Graz entwickelten nun Algorithmen und Modelle um die Diagnose und Behandlung frühzeitig zu unterstützen.   weiter

Isolatorketten verbinden das stromführende Leiterseil mit dem Freileitungsmast. Forscher der TU Graz simulierten erstmals, wann und unter welchen Bedingungen unterschiedliche Belastungen auf diese Ketten wirken. Freileitungen werden damit noch sicherer.   weiter

Mit dem Vorbild der Sehrinde im menschlichen Gehirn, dem sog. visuellen Cortex, entwickelte die Forschungsgruppe rund um ERC-Preisträger Thomas Pock neue mathematische Modelle und Algorithmen als Grundlage für schnellere und intelligentere Bildverarbeitungsprogramme.   weiter

Die weltweit erste molekulare Beobachtung zur Entstehung von Eis durch Forschende der TU Graz sowie der Unis Cambridge und Surrey zeigt, dass Wassermoleküle für den ersten Schritt der Eisbildung zusätzliche Energie aufbringen müssen.   weiter

Neue Verschlüsselungsmethoden gewährleisten die Zusammenführung sensibler Einkommens- und Gesundheitsdaten auf sehr hohem Datenschutzniveau. Genau für solche Fälle hat die Forschung Technologien entwickelt, die reif sind für den Praxiseinsatz.   weiter

Wie schön ist die Forschung an der TU Graz? Das zeigen wir im Fotowettbewerb TU Graz SciPix. Jetzt können Sie für Ihr liebstes Foto abstimmen!   weiter

„Wir haben ein Problem, von dem niemand weiß, wie groß es ist“, sagt TU Graz-Forscher Peter Fischer. Fest steht: Bremsen verursachen mehr Partikelemissionen als Verbrennungsmotoren über ihre Abgase. Dennoch fehlen bislang Basiswissen und gesetzliche Reglementierungen.   weiter

Der Schuh der Firma Tec-Innovation warnt dank Ultraschallsensoren blinde und sehbeeinträchtigte Menschen vor Hindernissen. Informatiker der TU Graz haben dafür nun ein kamerabasiertes KI-Bilderkennungssystem entwickelt.   weiter

Untersuchungen an der TU Graz zeigen: Je älter eine E-Auto-Batterie, desto geringer die Gefahr, die von ihr ausgeht. Nun wollen die Forschenden und Industriepartner Parameter für die Nachnutzung ausrangierter Batterien definieren.   weiter

Mit Blick auf zukünftige Mobilfunkstandards arbeitet ein europäisches Konsortium an der nächsten Antennengeneration für drahtlose Netzwerke. Österreich ist mit NXP, Technikon und der TU Graz prominent vertreten.   weiter

Mit Machine-Learning-Methoden können Forscher der TU Graz die Strukturbildung funktionaler Moleküle an den Grenzflächen von Hybridmaterialien vorhersagen. Nun ist ihnen auch der Blick hinter die treibenden Kräfte dieser Strukturbildung gelungen.   weiter

Wie sehr die Zusammensetzung des Mikrobioms von Äpfeln und Ölkürbissen von der Geographie des Standortes abhängt und welche Erkenntnisse sich daraus für Züchtung, Gesundheit und Haltbarkeit der Früchte ableiten lassen, zeigen zwei aktuelle Publikationen von Forschenden der TU Graz.   weiter

Seitens aller Beteiligten gibt es grünes Licht für die Errichtung des Graz Center of Physics, das große Physikzentrum von TU Graz und Uni Graz im Forschungs- und Lehreverbund NAWI Graz. Der Architekturwettbewerb ist angelaufen, Baubeginn ist 2024.   weiter

Studie unter Grazer Federführung zeigt: Mainstream-Musikhörende erhalten offenbar treffendere Musikempfehlungen als Fans von Musik abseits des Mainstreams. Die Ergebnisse könnten zu besseren Empfehlungsdiensten führen und wurden in EPJ Data Science veröffentlicht.   weiter

Forschende der TU Graz verknüpfen Energieverbrauchsdaten und Nutzerfeedback mit KI-Anwendungen, um den Energieverbrauch in Haushalten, Gebäuden und übergeordneten Energiesystemen zu optimieren.   weiter

Niklas Pontesegger ist wissenschaftlich zwischen Apfelbäumen unterwegs und untersucht, wie sich der Klimawandel auf die Früchte auswirkt. Für seine Arbeit hat er einen Nachwuchspreis erhalten.   weiter

Städtebauerin Aglaée Degros erforscht ländliche und städtische Zwischenräume und das, was in ihnen passiert. Vor allem die Pandemie des vergangenen Jahres hat die (Wohn-)Bedürfnisse der Menschen verändert.   weiter

Wie emotional sind wir online? Befeuern soziale Medien die Polarisierung unserer Gesellschaft? Kann ich den Charakter einer künstlichen Intelligenz erfragen? Diese Fragen stellt sich David Garcia an der TU Graz.   weiter

Viel größere Datenmengen schneller über Mobilnetze übertragen – das verspricht der Mobilfunkstandard 5G. Neue Anwendungen für den industriellen Einsatz testen Forschende in der smartfactory@tugraz.   weiter

Forschende nutzen Prüfstände, um Bauteile unterschiedlichster Art auf Betriebsfestigkeit und -verhalten zu testen. Oft gibt es dafür noch keine passende Infrastruktur am Markt – wie gehen Forschende damit um?   weiter

Mithilfe mathematischer Bildverarbeitung haben Wissenschafter der Forschungskooperation BioTechMed-Graz einen Weg gefunden, digitale Zwillinge von menschlichen Herzen zu erstellen. Die Methode eröffnet völlig neue Möglichkeiten in der klinischen Diagnostik.   weiter

Mit ihrer Mikrobiom-Expertise konnten Forschende des Instituts für Umweltbiotechnologie nachweisen, wie ein Bakterium im Sameninneren von Reispflanzen zerstörerische Pflanzenpathogene wirksam und umweltfreundlich hemmt.   weiter

Strom ist in unserem Leben allgegenwärtig. So allgegenwärtig, dass wir ihn gar nicht mehr bewusst wahrnehmen. Außer wenn er plötzlich weg ist und wir ziellos nach einer Taschenlampe suchen.   weiter

Kuratorium für Verkehrssicherheit und TU Graz untersuchten erstmalig Rodelunfälle in computersimulierten Crashtests. Die Ergebnisse: Das Tragen eines Helmes und die richtige Sitzposition verringern das Verletzungsrisiko für Kinder beim Rodeln dramatisch.   weiter

Forschende von TU Graz, Med Uni Graz und Uni Graz arbeiten an einem digitalen interaktiven Informationssystem, das medizinische Inhalte automatisch und zielgerichtet auf Personen und deren Bedürfnisse zuschneidet.   weiter

Nicht hart wie Fels, nicht weich wie Boden: Übergangsgestein ist wichtig für fast jedes Bauprojekt, aber schwierig zu untersuchen. An der TU Graz ist das jetzt möglich.   weiter

Wenn 2022 die ESA-Mission JUICE startet, um Jupiters Eismonde zu erkunden, wird auch ein Grazer Messgerät mit an Bord sein. Das Institut für Weltraumforschung der ÖAW und die TU Graz liefern ein neuartiges Quanteninterferenz-Magnetometer.   weiter

Soll unser Energiesystem umweltfreundlicher werden, so führt kein Weg an Wasserstoff als Energieträger vorbei. Dessen sind sich Forschende weltweit sicher.   weiter

Erst wenige Monate an der TU Graz, hat Birgitta Schultze-Bernhardt bereits zwei renommierte Forschungs-Förderungen nach Graz geholt: einen ERC Starting Grant und den START-Preis des FWF.   weiter

Das Mehrkanal-Aufnahmegerät für krankhafte Lungengeräusche und die dazugehörige automatische Geräuschanalyse könnten bestehende Screening-Methoden zur Früherkennung zum Beispiel von Covid-19-Infektionen unterstützen. Hierfür benötigt es nun klinische Daten und eine interdisziplinäre Zusammenarbeit.   weiter

Das „Christian Doppler Labor für Technologie-basiertes Design und Charakterisierung von elektronischen Komponenten“ erforscht Wege, mit denen sich elektromagnetische Wechselwirkungen in smarten, vernetzten Geräten insbesondere im 5G-Frequenzbereich besser kontrollieren lassen.   weiter

TU Graz-Forscher Samir Kopacic möchte dazu beitragen, dass in Zukunft weniger Plastik und mehr biologisch abbaubare Materialien verwendet werden. Und entwickelt eigene, papierbasierte Verpackungen.   weiter

Mit Lamarr Security Research eröffnen SGS und die TU Graz ein gemeinnütziges Forschungszentrum mit Fokus auf Informationssicherheit und darauf, Vertrauen in digitale Systeme und Produkte zu schaffen. Das neue Forschungsumfeld steht für Partner und Sponsoren offen. Ziel ist es, die Welt zu einem...   weiter

Im Fokus des neuen CD-Labors steht die Reduktion der Grenzflächenwiderstände innerhalb der Festkörperbatterie. So soll dieser besonders sichere Energiespeicher fit werden für E-Fahrzeuge und andere Hochenergieanwendungen.   weiter

Unter Leitung der TU Graz präsentiert ein internationales Team von Sicherheitsforschern neue Seitenkanalangriffe, die über softwarebasierte Strommessungen in noch nie dagewesener Genauigkeit den Zugriff auf sensitive Daten ermöglichen.   weiter

An der TU Graz wird in den nächsten Jahren an Zellfabriken für die industrielle Algenbiotechnologie, an einem Rapid Prototyping-Ansatz für Mikro- und Nanodevices und an neuen Paradigmen für ultraschnelle Informationsverarbeitung gearbeitet.   weiter

Ähnlich wie Batterien eignen sich Superkondensatoren für die wiederholte Speicherung elektrischer Energie. TU Graz-Forschende präsentieren in Nature Communications eine besonders sichere und nachhaltige Variante eines solchen Superkondensators.   weiter

Forschende der TU Graz und der Ruhr-Universität Bochum zeigen im Fachjournal ACS Catalysis, wie sich die katalytische Aktivität von Cyanobakterien, auch Blaualgen genannt, erheblich steigern lässt. Damit rückt die biotechnologische und somit umweltfreundliche Anwendung einen großen Schritt näher.   weiter

Im Turbomaschinenlabor der TU Graz untersucht Emil Göttlich mit seinem Forschungsteam vor allem das Turbine Center Frame – eine zentrale Komponente eines Flugzeugtriebwerks – auf seine Aerodynamik.   weiter

Peter Pichler untersucht am Institut für Experimentalphysik der TU Graz flüssiges Metall. Derzeit wartet er auf Daten von der ISS, die er in seiner Dissertation verarbeiten wird.   weiter

Simulationen an der TU Graz widerlegen frühere Theorien zur langreichweitigen Ladungsübertragung zwischen organischen und anorganischen Materialien.   weiter

Sogenannte Core-Shell-Cluster ebnen den Weg für neue effiziente Nanomaterialien, die Katalysatoren, Magnet- und Lasersensoren oder Messgeräte zum Aufspüren von elektromagnetischer Strahlung effizienter machen.   weiter

Auch ohne direkt am Meer zu leben, machen sich Forschende an der TU Graz und am LEC Gedanken um die Umweltverträglichkeit des Marinewesens und forschen an der wind- und wasserstoffbetriebenen Schifffahrt.   weiter

Das Grazer Institut für Weltraumforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und das Institut für Elektronik der TU Graz liefern ein Magnetometer mit hochgenauer Elektronik für das Minisatelliten-Programm FORESAIL.   weiter

Sie untersucht black-box-Systeme – er sagt den Zustand vernetzter Systeme voraus. Andrea Pferscher und Markus Tranninger sind zwei von 11 Nachwuchsforschenden im TU Graz-Projekt „Dependable Things“.   weiter

Für das Institut für Experimentalphysik geht es buchstäblich ins All: Die Forschenden beteiligen sich an einem Versuch an Bord der internationalen Raumstation um die Oberflächenspannung von Böhler-Stahl zu messen.   weiter

Unter wissenschaftlicher Leitung der TU Graz arbeitet ein österreichisches Konsortium an neuen Untersuchungsmethoden zur schnellen und präzisen Bestandsaufnahme bei Betonbauten.   weiter

Neue Erkenntnisse von Forschern rund um die TU Graz-Informatiker Wolfgang Maass und Robert Legenstein zu neuronaler Informationsverarbeitung im Gehirn könnten effizientere AI-Methoden ermöglichen.   weiter

Elektronikbasierte Systeme haben längst Einzug in unseren Alltag gehalten, bewusst in Form neuer technischer Gadgets und unbewusst in Form von Embedded Systems.   weiter

Karin Stana Kleinschek widmet ihr berufliches Leben der Frage, wie man Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen herstellen und abbaubar oder recyclingfähig machen kann.   weiter

Wasserstoff-Forschende der TU Graz haben gemeinsam mit dem Grazer Start-Up Rouge H2 Engineering ein kostengünstiges Verfahren zur dezentralen Erzeugung von hochreinem Wasserstoff entwickelt.   weiter

TU Graz-Doktorand Ralph Stöckl arbeitet mit künstlicher Intelligenz, um Ereignisse im Bauwesen vorherzusagen. Das Ziel: die Bauwirtschaft mit neuronalen Netzen einen großen Schritt weiterzubringen.   weiter

Mithilfe topologischer Methoden – einem Teilgebiet der Mathematik und Geometrie – entlockt Michael Kerber vom Institut für Geometrie komplexen Datenmengen ihre Geheimnisse.   weiter

Eine an der TU Graz entwickelte Technologie nutzt LED- statt Laserquellen zur additiven Fertigung von Metallteilen und optimiert den 3D-Metalldruck hinsichtlich Bauzeit, Metallpulververbrauch, Gerätekosten und Nachbearbeitungsaufwand.   weiter

Anita Emmerstorfer-Augustin musste sich mit 18 Jahren von ihrem ursprünglichen Berufswunsch verabschieden – und fand dadurch ihre Berufung in der Biotechnologie.   weiter

Grazer Forschende entwickeln eine bahnbrechende Methode, mit der eine Sepsis mittels Biomarkern bereits 2 bis 3 Tage vor Auftreten erster klinischer Symptome erkannt wird. Dies kann die Überlebenschance bei Blutvergiftungen durch Bakterien oder Pilze maßgeblich erhöhen.   weiter

Satellitenaufnahmen der BRITE-Mission mit Beteiligung der TU Graz sowie der Universitäten Innsbruck und Wien dokumentieren erstmals die komplette Entwicklung einer Nova – vom Ausbruch über das Helligkeitsmaximum bis hin zum Ausglühen. Die Publikation dazu ist nun im Fachjournal Nature Astronomy...   weiter

Oswin Aichholzer ist Grundlagenforscher – er erfindet nicht, sondern entdeckt. Der theoretische Informatiker ist grundlegenden mathematischen Regeln auf der Spur, die er modellieren und dem Computer beibringen kann.   weiter

Forschende der TU Graz haben erfolgreich einen kostengünstigen und vollautomatischen Pollensensor-Prototypen getestet und stellen ihr Wissen nun für alle frei zugänglich und verwendbar zur Verfügung.   weiter

Die kostbare Ressource Wasser ist so viel mehr als Erfrischung im Sommer: Sie ist für uns Menschen lebensnotwendig, erzeugt und speichert Energie, kann schaden und helfen. Und sie ist bedroht.   weiter

In Physical Review Letters beschreiben Experimentalphysiker der TU Graz, wie sich ein Molekül in der schützenden Umgebung einer Quantenflüssigkeit bewegt.   weiter

Doktorand Manuel Maier vom TU Graz-Institut für Prozess- und Partikeltechnik erhielt den Anton Paar Research Award für ein Messgerät, das Reaktionen von hochreaktiven Substanzen kontrolliert.   weiter

Michael Schwarz ist Security-Spezialist an der TU Graz und hat vor wenigen Jahren gemeinsam mit Kollegen ein ganz neues Forschungsfeld generiert. Der Forscher im Talk.   weiter

Hohe Bestellfreudigkeit sorgt für Trubel auf den Transportwegen. Logistik-Forschende an der TU Graz möchten den Warenverkehr umweltfreundlicher und effizienter gestalten – mit zahlreichen Ideen.   weiter

Wasser ist genauso lebenswichtig wie alltäglich. Trotzdem ist sein Verhalten auf atomarer Ebene wenig erforscht – vor allem die Wechselwirkung mit Oberflächen. Forscher der TU Graz geben in Nature Communications dank einer neuen experimentellen Methode atomare Einblicke in die Bewegung von...   weiter

TU Graz und Silicon Austria Labs (SAL) starten die ersten SAL-Research Labs an einer österreichischen Universität und legen mit gemeinsamer Grundlagenforschung im Bereich elektronikbasierter Systeme die Basis für bahnbrechende digitale Produkte und Prozesse.   weiter

Sergio Amancio ist Materialwissenschafter. Obwohl er selbst immer weniger Zeit im Labor verbringt, ist er passionierter Erfinder geblieben.   weiter

Franz Haas, Leiter des Instituts für Fertigungstechnik,setzt sich und seiner Arbeit hohe Ziele. Derzeit arbeitet er der an einem eigenen Additive Manufacturing-Labor mit Namen AddLab@tugraz.   weiter

3D-Druck ist die Fertigungsmethode der Zukunft. Dieser Satz lässt sich mittlerweile mannigfaltig anhand konkreter Beispiele aus unterschiedlichsten Fachbereichen untermauern.   weiter

Anfang 2019 entdeckte ein internationales Forschungsteam rund um Daniel Gruss, Michael Schwarz und Moritz Lipp von der TU Graz die Prozessorlücke ZombieLoad. Seither gab es ein Software-Patch und neue Prozessoren. Mit einer neuen Variante des alten Angriffs sind aber auch sie nicht mehr sicher.   weiter

Materialforscher Florian Lackner „packt“ in seinem Labor hochreaktive Alkalimetall-Atome in Gold ein und untersucht sie in seinem Laserlabor. Ein Job, von dem er schon als Kind geträumt hat.   weiter

Wussten Sie, dass der erste österreichische Satellit im All in den Laboren der TU Graz gebaut wurde? TUGSAT-1 ist seit sechseinhalb Jahren in der Sternbeobachtung im Einsatz – und ist nicht das einzige Objekt mit Grazer Stempel im Weltall.   weiter

Wenn Elektronenmikroskope bei der chemischen Analytik an ihre Grenzen stoßen, kommt die Feldemissionsmikrosonde zum Einsatz. Denn: Bei ihr geht es immer eine Größenordnung kleiner.   weiter

Torsten Mayer-Gürr vermisst die Erde. Und obwohl sein Schreibtisch in der Grazer Steyrergasse steht, fliegt sein Messgerät über 400 Kilometer hoch über seinem Kopf.   weiter

Hannah Kaspret verbrachte als FIT-Praktikantin den Sommer am Institut für Festkörperphysik der TU Graz und designte Blumenblätter aus Polydimenthylsiloxan, die auf Wasserdampf reagieren.   weiter

Peter Hadley will verstehen, welche Defekte welche Eigenschaften in einem Material hervorrufen – was macht den Rubin rot, wie fließt Elektrizität in Silicium und warum geht ein Kabel kaputt?   weiter

Andreas Jeindl simuliert, welche Eigenschaften ein Material unter bestimmten Bedingungen haben sollte, und will damit zum Beispiel OLEDs für Handybildschirme und Solarzellen verbessern.   weiter

Bei geschätzt mehreren Milliarden vernetzten Dingen im Jahr 2020 rückt das Thema Sicherheit immer stärker in den Mittelpunkt der öffentlichen (Forschungs-)Diskussion.   weiter

Das Thema Security werde gerade erst so richtig relevant, sagt Sicherheitsforscher Stefan Mangard von der TU Graz. Er beschäftigt sich im ERC-Projekt Sophia mit sicheren Computer-Prozessoren.   weiter

„Sobald ein Gebäude die Anforderungen des Energieausweises nur um einen Bruchteil übertrifft, ist gleich von einem ‚Green Building‘ die Rede“, sagt Alexander Passer und ist nicht ganz glücklich.   weiter

Zu Hobbies wie Schwimmen kommt Jürgen Hartler kaum, dabei hat er an der University of California, wo er seine Forschungen an der Massenspektrometrie von Lipiden vertieft, das Meer quasi vor der Tür.   weiter

ZombieLoad und Store-to-Leak Forwarding rütteln an der Sicherheit von Computerprozessoren der Firma Intel. Die im vergangenen Jahr entwickelten Patches helfen nicht – neue Updates und Sicherheitslösungen sind notwendig.   weiter

Seit die EU-Zuckermarktordnung gefallen ist, ist der Weltmarktpreis niedrig und die Zuckerlager voll. Ein internationales Team erforscht, wie Saccharose biotechnologisch neu verwendet werden könnte.   weiter

IT-Experte Christian Poellabauer forscht an seiner Heimatuniversität Notre Dame du Lac im US-Bundesstaat Indiana im Bereich Smart Health. Das Sommersemester arbeitet er an der TU Graz.   weiter

Vanja Subotic forscht daran, die Alterung von Brennstoffzellen frühzeitig zu erkennen, aufzuhalten und im besten Fall umzukehren. Für ihre Arbeit erhielt sie 2019 den Josef-Krainer-Förderungspreis.   weiter

Einen Zementsack industriell zu befüllen, hat etwas von einem Boxenstopp in der Formel 1: Drei Sekunden dauert es in der Zementfabrik, bis ein 25 kg fassender Papiersack gefüllt ist.   weiter

Für seine bahnbrechende Forschung im Bereich Brettsperrholz erhält Gerhard Schickhofer, Leiter des Instituts für Holzbau und Holztechnologie der TU Graz, den Marcus Wallenberg-Preis 2019. Die Auszeichnung ist mit rund 200.000 Euro dotiert.   weiter

IT-Experte Kay Römer arbeitet daran, dass unsere Welt nicht zusammenbricht, wenn Dinge nicht funktionieren. Im Interview verrät er, wie man aus Integrität und Einfühlungsvermögen eine Karriereleiter baut.   weiter

Mit dem 3D-Drucker kann heute vieles einfach, schnell und kostengünstig produziert werden: Schmuck, Kleinteile und sogar Prototypen. Ganze Häuser sind noch Zukunftsmusik. Derzeit.   weiter

2020, schätzt TU Graz-Foscher Kay Römer, werden weltweit 50 Milliarden smarter Dinge vernetzt arbeiten. Der Informatiker und sein Team sorgen seit 2015 dafür, dass sie zuverlässig ihren Dienst tun.   weiter

Kryptografin Maria Eichlseder versteckt unsere Nachrichten vor neugierigen Augen, die sie nicht mitlesen sollen. Mit ihrer Liebe zu Papier trotzt sie dem klassischen Bild einer Informatikerin.   weiter

Am Campus Inffeldgasse der TU Graz entsteht ein Neubau für das "Electronic Based Systems Center" - ein Forschungs- und Entwicklungszentrum im Bereich der Sensortechnik und Mikroelektronik. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rund 15 Millionen Euro.   weiter

MAROON ist ein virtuelles Labor und ein Learning Management System. Die Lern-Software lässt Userinnen und User mittels Virtual Reality direkt in die Lernumgebung einsteigen.   weiter

Max Burian schaut mit hellem Licht bis in den Kern von Materie. Sein Arbeitsplatz ist ein silberner Laborcontainer neben dem Teilchenbeschleuniger Elettra Synchrotron im italienischen Triest.   weiter

Beruflich blickt Beate Steller auf ein erfolgreiches Jahr: Die Chemie-Dissertantin erhielt für ihre Arbeit mehrere Auszeichnungen. Privat mag es die 26-Jährige ruhig und sieht sich ein wenig als „Oma“.   weiter

Ein internationales Forschungsteam entwickelte unter Leitung der TU Graz ein Kontrastmittelkonzept für die MR-Tomografie, das noch nie dagewesene Funktionen in der medizinischen Bildgebung verspricht.   weiter

Die TU Graz betreibt in der Forschungseinrichtung Elettra Sincrotrone Trieste zwei Beamlines, an denen Materialstrukturen und -eigenschaften auf kleinstem Maßstab untersucht werden können.   weiter

Am Beginn stand die Begeisterung für das Motorrad. Heute treibt Helmut Eichlseder an der TU Graz die Motorenentwicklung voran – und spricht darüber, um zu einer sachlichen Diskussion beizutragen.   weiter

Das menschliche Gehirn hat ähnlich viele Rechenelemente wie die größten Supercomputer, aber braucht nur einen Bruchteil von deren Energie. Außerdem lernt es ständig dazu. Brain-inspired Computing ist deshalb ein wichtiges Zukunftsthema.   weiter

Daniel Gruss ist Teil des Teams, das mit den System-Lücken Spectre und Meltdown für Chaos in der IT-Welt sorgte. Die Karriere trauten ihm als Teenager wenige zu – durchsetzen konnte er sich trotzdem.   weiter

Im Projekt CHIP verbessert die Ceratizit Austria mit TU Darmstadt, Material Center Leoben und TU Graz die Erfassung und Analyse von Wärmeflüssen in der Fräsbearbeitung. Mit sensationellen Ergebnissen.   weiter

Das Horizon2020-Forschungsprojekt MoreGrasp unter Leitung der TU Graz geht mit beachtlichen Ergebnissen im Bereich der Gedankensteuerung von Greif-Neuroprothesen zu Ende. Eine groß angelegte Machbarkeitsstudie läuft.   weiter

Das Projekt MoreGrasp geht zu Ende und kann mit beachtlichen Ergebnissen aufwarten: Mit neuen Hirnsignalen kann die gedankliche Steuerung von Neuroprothesen in Zukunft wesentlich vereinfacht werden.   weiter

Batterien sind ein breites Forschungsfeld. Zukünftige Energiespeichersysteme sollen leistungsfähiger, umweltverträglicher, kleiner und noch sicherer werden – daran wird an der TU Graz gearbeitet.   weiter

Günter Brenn beschäftigt sich mit dem Verhalten von Gasblasen in Flüssigkeiten und von Flüssigkeitstropfen in gasförmiger Umgebung. Wichtig ist seine Arbeit vor allem in der Verfahrenstechnik.   weiter

Fortschritte in Automatisierung, Kommunikation, Internet of Things und Künstliche Intelligenz stellen immer stärker die Frage, welche Rolle Menschen in Fabriken der Zukunft noch spielen werden.   weiter

Die PhD-Studenten Okan Erat und Alexander Isop realisierten im droneSpace der TU Graz ein System, das Drohnen mit Körperbewegungen steuern und das Blickfeld von Mensch und Maschine verschmelzen lässt.   weiter

Im Sommer haben Gewitter Hochsaison und mit ihnen gehen Blitzeinschläge und Hagelschauer einher. Die TU Graz-Forscher Stephan Pack und Helmut Paulitsch gehen in ihren Forschungsarbeiten diesen sommerlichen Wetterphänomenen auf den Grund.   weiter

Mikrobioreaktoren mit integrierten Sensoren ermöglichen verbesserte und gut kontrollierbare Reaktionsbedingungen und werden in der Biokatalyse, Prozessoptimierung und Zellkultivierung eingesetzt.   weiter

Durch die enormen technologischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte insbesondere im IT-Bereich werden laufend neue, genauere und größere Datenmengen generiert und gesammelt.   weiter

Das Institut für Wärmetechnik forscht seit über 30 Jahren an Wärmepumpen. In den vergangenen Jahren gewinnt die Technologie im Gebäudebereich, in der Industrie und in Fahrzeugen mehr Aufmerksamkeit.   weiter

Kürzlich eröffnete das Christian Doppler Labor für Design von Hochleistungslegierungen durch thermomechanisches Processing. Das Leitungsteam, Cecilia Poletti und Friedrich Krumphals, stellt es vor.   weiter

So winzig mikroporöse Kristalle sind, so enorm ist ihr Potenzial. Um dieses zu erkunden und auszuschöpfen, wurde an der TU Graz das interdisziplinäre Leadprojekt „Porous Materials@Work“ ins Leben gerufen.   weiter

In Neuseeland hat er nach Gold geschürft – in Graz hat Andreas Hauser gemeinsam mit seinem Kollegen Markus Koch ein Gerät entwickelt, mit dem man wertvolle Nichteisenmetalle aus Abfall gewinnen kann.   weiter

Tobias Schreck und sein Team entwickeln in Kooperation mit der Uni Konstanz Werkzeuge für strategieverliebte Fans und Profis: Sie visualisieren und analysieren Bewegungsdaten von Fußballspielen.   weiter

Biomechanikerin Justyna Niestrawska untersucht an der TU Graz das mechanische Verhalten der Aorta und versucht es mit mathematischen Formeln darzustellen. Und erhielt dafür den deutschen Aortenpreis.   weiter

Nomen ist nicht omen: Mit ihrer Exzellenz-Initiative in „Discrete Mathematics“ lassen TU Graz, Uni Graz und Montanuni Leoben aufhorchen – weil sie sich eben überhaupt nicht diskret verhalten.   weiter

Oliver Hofmann, Festkörperphysiker an der TU Graz, beschäftigt sich mit der Simulation und Prognose von Materialeigenschaften. Und will damit Solarzellen optimieren. Zu Hilfe kommt ihm dabei ein Supercomputer in den USA.   weiter

Alexander Bergmann und sein Team am Institut für Elektronische Sensorsysteme der TU Graz haben sich zum Ziel gesetzt, unsere Luft- und Lebensqualität mittels ausgeklügelter Sensorik zu verbessern.   weiter

Vierzehn junge Forschende arbeiteten vier Jahre über ganz Europa verteilt im multidisziplinären Trainingsnetzwerk Thinface am Thema Advanced Materials und finalisieren nun ihr Doktorat.   weiter

Im Leitprojekt „IoT4CPS“ wird die österreichische Hightech-Industrie mit Forschungseinrichtungen und Universitäten neue Sicherheitskonzepte für das Internet der Dinge entwickeln.   weiter

Vertical Farms sind klassische Gewächshäuser – nur sind die Anbauflächen nicht nebeneinander, sondern übereinander gestapelt. Ein Graz-Wiener Konzept verknüpft klassischen Anbau mit urbaner Architektur.   weiter

Im „Smart City“-Projekt STELA setzte die TU Graz neue Akzente: Statt Hightech zur thermischen Sanierung mehrgeschoßiger Bestandsbauten rückte man die soziale Verträglichkeit in den Mittelpunkt des Projekts.   weiter

Rowhammer-Attacken nutzen Hardware-Schwächen aus, um Zugriff zu Computersystemen zu erlangen. TU Graz-Forschende haben nun eine neue Angriffs-Art entdeckt – und werfen Fragen um Schutzmaßnahmen auf.   weiter

Die zukünftige Nutzung von Wasserstoff in Brennstoffzellenanwendungen wird von der flächendeckenden Verfügbarkeit von nachhaltig produziertem Wasserstoff abhängen.   weiter

Für das Projekt „H2-Mobility“, das jahrelange Forschung zu Wasserstoffproduktion kombiniert, wurden TU Graz-Wissenschafter Viktor Hacker und sein Team mit dem Staatspreis Mobilität 2017 ausgezeichnet.   weiter

Verkleinerung ist das Interesse des Forschungsbereiches der molekularen Elektronik. Sie ist eine Weiterentwicklung der Mikroelektronik und beschäftigt sich mit Schaltkreisen auf Molekülbasis.   weiter

Drei TU Graz-Studenten haben eine Desktop-Fräsmaschine entwickelt, die dreidimensionale Bausteine direkt aus CAD-Dateien fertigt und die Prototypenherstellung so enorm beschleunigt.   weiter

Im LightLab der TU Graz erforscht ein interdisziplinäres Team aus den Bereichen Architektur, Lichtdesign und Psychologie in enger Zusammenarbeit mit der Lichtindustrie die Beleuchtungssysteme der Zukunft.   weiter

Demnächst könnten im Mund schmelzende, papierdünne Streifen Pillen ersetzen: Forschende am Research Center Pharmaceutical Engineering entwickeln eine Drucktechnologie, mit der sie die Medikation individuell auf die Patient/innenbedürfnisse abstimmen können.   weiter

Von Laptops bis zu Generatoren: Kunststoffe sind integrale Bestandteile jeder Art von Elektronik und Elektrotechnik.   weiter

Kooperatives, autonomes Fahren auf der Autobahn ist das zentrale Thema eines gemeinsamen Projekts der TU Graz und des Kompetenzzentrums „Virtual Vehicle“.   weiter

Wie können Herz-Kreislauferkrankungen gezielter therapiert und postoperative Komplikationen verringert werden? Forschende am Institut für Biomechanik liefern mit ingenieurwissenschaftlichen Methoden Antworten.   weiter

Mit vier Jahren bekam sie zum ersten Mal ein Mikroskop in die Finger und untersuchte mit anderen Kindern schmutziges Wasser – heute ist Cecilia Poletti erfolgreiche Materialwissenschafterin an der TU Graz.   weiter

Geht es um zukunftsträchtige Fahrzeugtechnologien, stehen energieeffizientere Klimaanlagen im Forschungsfokus. In den Klimakammern am Institut für Wärmetechnik der TU Graz können neue Entwicklungen getestet werden.   weiter

Drohnen für Such- und Rettungseinsätze, als moderne Brieftauben und für die Inspektion kritischer Infrastruktur: TU Graz-Forschende bringen Drohnen für diese Spezialeinsätze das Sehen und Denken bei.   weiter

Im Labor stellt Kateryna Lypetska die Evolution nach. Und nimmt uns mit auf einen Streifzug durch die Welt der Biokatalyse, die die ökologische Herstellung von Pharmazeutika ermöglicht.   weiter

Die Unfallforscherin Corina Klug verwendet virtuelle „Menschmodelle“, um Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Rad- und Motorradfahrende in Zukunft besser zu schützen.   weiter

Mit der „Forschungsplattform Flugsimulation“ hebt man an der TU Graz mit einem Verkehrsflugzeug und einem Leichtflugzeug in virtuelle Höhen ab.   weiter

Luftstrom auf Knopfdruck: In den Windkanälen der TU Graz werden aerodynamische Untersuchungen an Spitzensportlern, Automobilen und sogar Bauwerksmodellen gemacht.   weiter

Ein fliegender Wechsel zwischen Fahrrad, Auto und Straßenbahn ist für in der Stadt lebende Personen der Mobilitätsjackpot: umweltfreundlich, flexibel einsetzbar und günstig.   weiter

Ein Hilfsroboter könnte bald die Behandlung von Bewegungsstörungen bei Kleinkindern früher als bisher möglich unterstützen und so den Therapieerfolg erhöhen.   weiter

Wie lebt der Forschergeist Nikola Teslas an der TU Graz weiter? Ein Brückenschlag zu heutigen spannungsgeladenen Forschungsthemen am Institut für Hochspannungstechnik und Systemmanagement.   weiter

Wie werden Hybridfahrzeuge leistungsfähiger und gleichzeitig günstiger? Martin Hofstetter von der TU Graz entwickelt eine Software, die praxisrelevante Antworten liefern wird.   weiter

Pumpspeicherkraftwerke speichern Strom effizient und speisen ihn in Sekundenschnelle ins Netz ein. Dahinter steckt ausgeklügelte Ingenieurskunst, wie ein Besuch im Wasserbaulabor der TU Graz zeigt.   weiter

Wie funktioniert Sehen? Wie unterscheidet man gute von schlechten Bildern? Wie filtert man aus Bildsignalen jene Informationen, die für das Erkennen wesentlich sind?   weiter

Elektrische Energie auch in Hilfsantrieben und Haushaltsgeräten möglichst effizient zu nutzen ist Ziel des neuen CD-Labors, in dem die TU Graz mit dem steirischen KMU Mechatronics Systems kooperiert.   weiter

Flugzeuge werden immer effizienter, schadstoffärmer und leiser. Die Technik dahinter wird an der TU Graz mitentwickelt und getestet.   weiter

Muttermilch enthält den optimalen Mix für die gesunde Entwicklung des Säuglings. Einen maßgeblichen Beitrag dafür leisten bestimmte Mehrfachzucker namens humane Milch-Oligosaccharide.   weiter

Grauer Beton, „grüner“ Inhalt: Der an der TU Graz entwickelte „Öko²-Beton“ verursacht in der Herstellung bis zu 30 Prozent weniger CO2 als Standardbeton. Dennoch ist er gleich fest und gleich gut zu verarbeiten.   weiter

Von High-End-Produkten für Raumfahrt und Motorenbau bis hin zu Kraftwerksbau und Medizintechnik: die Elektronenstrahltechnologie als innovative Nahtstelle zwischen Grundlagenforschung und Anwendung.   weiter

Geht es nach der Vision des TU Graz-Projekts QUICKWAY, werden wir in Zukunft in autonom fahrenden E-Fahrzeugen in einem geschlossenen Fahrbahnsystem aus ultrahochfestem Beton befördert.   weiter

Zur effizienten und emissionsarmen Umwandlung von chemischer in elektrische Energie mit Brennstoffzellen bedarf es langlebiger, korrosionsbeständiger und elektrochemisch hochaktiver Materialien.   weiter

Temperatur hat starken Einfluss auf den Betrieb elektrischer und elektronischer Komponenten. Schwankungen können die Effizienz von Low-Power-Funkmodulen und die drahtlose Konnektivität beeinflussen.   weiter

Ein Verständnis vom atomaren Aufbau, der chemischen Zusammensetzung und den daraus resultierenden Materialeigenschaften ist das Um und Auf in der Erforschung und Anwendung neuartiger Materialien.   weiter

Papier ist ein wandelbarer Werkstoff für unzählige Anwendungen. Um den Alleskönner aus der Natur für seine vielen Spezialaufgaben fit zu machen, muss man allerdings sein Innerstes genau kennen.   weiter

Entscheidungen kennen, bevor sie getroffen werden? Stress verhindern, bevor er entsteht? Interessante neue Anwendungsfelder im Bereich Neuro Information Systems werden an der TU Graz erforscht.   weiter

Die Grundlagenforschung an braunen Fettzellen könnte effektivere Therapien gegen Adipositas eröffnen. Neue Erkenntnisse liefern Juliane Bogner-Strauss und ihr Team an der TU Graz.   weiter

Materialforschung als Grundlage für innovative Produkte: Mit dem Fachkongress THERMEC holt die TU Graz ab 29. Mai über 1.200 Expertinnen und Experten für Hochleistungsmaterialien der Zukunft nach Graz.   weiter

Gefördert von Qualcomm Technologies Inc. und vom BMWFW will das Grazer Team Computern ermöglichen, sich in einer nicht standardisierten Umgebung zu orientieren.   weiter

Patente, Preise und ein Startup: Ein Projekt der TU Graz und des RCPE zur Desinfektion mittels Lichteffekten hat weite Kreise gezogen. Die Antikeim-Technologie wurde zuletzt mit dem ECONOVIUS ausgezeichnet.   weiter

Durch die Kernfusion könnte in Zukunft ein Großteil unseres Energiebedarfs gedeckt werden. Die TU Graz ist ein Hotspot für Fusionsforschungsprojekte in Österreich.   weiter

Im FFG-Projekt SolaBat betritt die TU Graz wissenschaftlich kaum erforschtes Territorium: Photovoltaikzellen sollen mit elektrochemischen Energie-Speichersystemen zu einem Gerät kombiniert werden.   weiter

Forschende am TU Graz-Institut für Angewandte Geowissenschaften liefern Erkenntnisse zu Klimawandel, erneuerbaren Energien und geologischen Vorgängen am Erzberg, indem sie besondere Zeugen "befragen".   weiter

Dynamik und Flexibilität prägen die Industrie von morgen, sagt Franz Haas, Leiter des TU Graz-Instituts für Fertigungstechnik. Ein Blick in die Zukunft der Produktion.   weiter

Vom ersten Österreicher im All über den „Ferrari des Weltraums“ bis zu den Eismonden des Jupiters: Die TU Graz ist seit Jahren fixer Bestandteil der internationalen Weltraumforschung.   weiter

Christin Zachow kämpft gegen Schaderreger und durch Klimawandel bedingten Stress von Kulturpflanzen. Mit Gabriele Berg vom Institut für Umweltbiotechnologie der TU Graz macht sie Bakterien dafür fit.   weiter

Herkömmlicher Beton ist meist grau und wird zum Bau von Wänden, Brücken und im Straßenbau verwendet. Richtig? Fast. Beton ist viel mehr.   weiter

Die grossen Herausforderungen unserer Zeit wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder Pandemien können kaum noch durch isoliert arbeitende Forschende gelöst werden, sondern erfordern kritische Massen und interdisziplinäre Zusammenarbeit – dafür sind die Fields of Expertise der TU Graz die optimale Plattform. Hier vernetzen sich Forschende interdisziplinär und werden dabei durch Förderungen unterstützt.

Das Field of Expertise Advanced Materials Science ist eine dynamische Mischung aus Wissenschaft, Kommunikation, Ideen und Möglichkeiten. Es ist spannend zu sehen, in welcher großen Vielfalt Forschung im Bereich advanced materials an unserer Universität betrieben wird! Ziel ist es, diese Vielfalt wie verschiedene Teile eines Puzzles zu verbinden.

Seit 2015 vergibt die TU Graz Sonderfinanzierungen für multidisziplinäre Leadprojekte. Durch die Förderung solcher Projekte der Grundlagenforschung werden herausragende Spitzenforschungsbereiche weiterentwickelt und die wissenschaftliche Profilbildung der TU Graz gestärkt.

Hier finden Sie weitere Informationen zu Ausschreibung und Vergabe von Leadprojekten.

FORSCHUNGS- & TECHNOLOGIE-HAUS Mandellstraße 9/II 8010 Graz Lageplan

Christoph ADAMETZ     Dipl.-Ing. Tel.: +43 316 873 6033 christoph.adametznoSpam @tugraz.at

Horst BISCHOF Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Inffeldgasse 16/II 8010 Graz Tel.: +43 316 873 6020 bischofnoSpam @icg.tugraz.at

Technische Universität Graz Rechbauerstraße 12 8010 Graz Tel.: +43 316 873 0 Fax: +43 316 873 6009 E-Mail: infonoSpam @tugraz.at www.tugraz.at Campusplan Öffnungszeiten: 6 bis 20 Uhr

Campus Alte Technik Rechbauerstraße 12 Tel.: +43 316 873 6560 portier.alte-techniknoSpam @tugraz.at

Campus Neue Technik Stremayrgasse 16 Tel.: +43 316 873 6570 portier.neue-techniknoSpam @tugraz.at

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